„Mit mehr als 500 Besuchern war der Zulauf enorm“, erzählt Geschäftsführerin Margreth Heyer begeistert. „Wir sind sehr stolz und wollten das Krematorium allen zeigen, damit die Menschen alles mit eigenen Augen sehen und Fragen stellen können. Fast alle Räume waren zugänglich.“
„Die Besucher waren sehr interessiert“, ergänzt Bauleiter Damian Brieger. „Nicht nur für den Kremationsbereich und was dort passiert, sondern auch für alle Möglichkeiten der Gestaltung eines Abschieds. Es wurden viele Fragen gestellt, und das war genau das, was wir wollten. Insgesamt ein gelungener Tag der offenen Tür.“