Geschichte

Lange gab es Widerstand gegen die Einäscherung. Um 1850 fingen die Befürworter der Kremation in Europa an, sich zu organisieren. Unterstützung erhielten sie dabei aus der medizinischen Branche, die der Feuerbestattung aus hygienischen und Platzgründen den Vorzug einräumte. 1964 wurde die Kremation durch die Katholische Kirche gestattet.

Das erste Krematorium öffnete 1878, vor gut 140 Jahren, seine Türen in Gotha. Unser Krematorium besteht seit 1997. Bundesweit waren wir das erste komplett privatisierte Krematorium. Seit 1. Januar 2021 ist das Krematorium Kempten Teil der Facultatieve Deutschland.

Geschäftsführerin Margreth Heyer: „Bereits 2006 (Eröffnung Krematorium Memmingen und später Krematorium Niederrhein Willich und Krematorium Köln) haben wir begonnen, unsere Geschäftstätigkeit auf Deutschland auszuweiten.

Wir blicken beim Thema Kremationen auf Erfahrungen seit 1874 zurück. Das erste Krematorium in den Niederlanden wurde von uns errichtet. Seither haben wir uns weiterentwickelt und unsere Dienstleistung an die gesellschaftlichen Anforderungen angepasst.“

Beim Tod eines Angehörigen übernimmt meistens die Familie die Gestaltung der Trauerfeier. Ausgangspunkt sind dabei natürlich immer die Wünsche des Verstorbenen oder der Hinterbliebenen. Dabei ist das Bestattungsunternehmen ihrer Wahl der richtige Berater.